Loop Earplugs bietet Gehörschutz mit Stil: unauffällig genug, um kaum aufzufallen – und wenn doch, dann als stylisches Accessoire. Sie reduzieren gezielt Lärm, ohne Konversationen auszublenden – ganz ohne Elektronik.
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Loop Earplugs richtet sich primär an junge, urbane Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, die einen aktiven Lebensstil pflegen und Wert auf Ästhetik legen. Die Zielgruppe ist lärmempfindlich oder sucht Schutz vor lauten Umgebungen, ohne dabei auf Stil zu verzichten. Ich persönlich bin 25 und bin Teil dieser Zielgruppe. Und bin per Instagram auf die Marke aufmerksam geworden.
Starke Wiedererkennungen. Loop Earplugs hebt sich durch ein modernes und stilvolles Design ab, sowohl bei den Produkten als auch in der visuellen Kommunikation. Ihre Social Media Kanäle, insbesondere Instagram, verwenden klare, minimalistische Bilder und Grafiken, die ihre Produkte als "fashionable" und nicht nur funktional darstellen. Dies hilft, sich von herkömmlichen Ohrstöpsel-Marken abzuheben.
Loop versteht es, besonders junge Menschen auf Social Media zu erreichen und ihre Interessen gezielt anzusprechen. Loop spricht außerdem gezielt Menschen an, die in lauten Umgebungen Entspannung suchen, wie z.B. Pendler, Konzertbesucher, Menschen mit Konzentrationsproblemen (z.B. bei ADHS) oder Personen, die unter Lärmsensibilität leiden.
Loop nutzt Social Media, um ihre Follower nicht nur mit schönen Bildern, sondern auch mit nützlichen Informationen zu versorgen. Sie bieten regelmäßig Posts, die erklären, wie ihre Produkte funktionieren, für welche Situationen sie ideal sind und wie sie den Alltag verbessern können.
Loop arbeitet mit Influencern und echten Nutzern zusammen, um glaubwürdige Erfahrungsberichte zu präsentieren. Diese authentischen Berichte stärken das Vertrauen in die Marke und zeigen die vielseitigen Anwendungsbereiche der Produkte.
Loop spricht ganz klar junge, urbane Menschen an, wobei ältere, jüngere Menschen oder Personen in einer anderen Lebenssituation genau so unter Lärmbelästigung leiden. Obwohl sie einen klaren visuellen Stil haben, besteht die Gefahr, dass die Inhalte auf Dauer repetitiv wirken. Viele Posts konzentrieren sich auf ähnliche Situationen wie junge Menschen auf Festivals, was dazu führen kann, dass die Zielgruppe weniger aktiv interagiert, wenn keine frischen Ideen eingebracht werden. Außerdem können sich Menschen, die sich mit dieser Zielgruppe nicht identifizieren, überhaupt nicht angesprochen fühlen.
Während Instagram und TikTok gut gepflegt werden, ist die Marke auf Plattformen wie Twitter oder LinkedIn schwächer aufgestellt. Loop könnte hier die Reichweite auf spezifische Zielgruppen erhöhen, um ein breiteres Publikum anzusprechen.
Loop adressiert ein spezifisches Problem, das nicht immer sofort als Priorität für potenzielle Kunden wahrgenommen wird. Es kann schwierig sein, Menschen davon zu überzeugen, dass sie die Ohrstöpsel sofort brauchen, wenn sie sich nicht akut von Lärm belästigt fühlen. Dies könnte auf Social Media durch längere, stärker ansprechende Kaufanreize kompensiert werden.
Loop könnte mehr Diversität in Bezug auf Alter (ältere Menschen, Kinder beim Lernen) und verschiedene Lebensstile (z.B. Sportler, Kletterer, Musiker) zeigen.
Loop könnte vermehrt auf Videos und Tutorials setzen, die die genauen Funktionsweisen der Produkte erklären und zeigen, wie sie in unterschiedlichen Situationen verwendet werden können.
Zusammenarbeit mit Mikro-Influencern aus spezifischen Bereichen wie Gesundheit (Krankenschwestern), Schlafprobleme (Nachtschichtarbeiter), persönliche Produktivität (Selbstständige) und Pädagogik (Erzieher).
Mit interaktiven Formaten wie Umfragen, unterhaltsamen Quizzen und Challenges könnte Loop die Beziehung zu seinen und ihren Followern stärken.